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9 marzo 2012 5 09 /03 /marzo /2012 12:29

Ich dachte ja ich hätte nicht viel zu erzählen. Naja wie auch immer, da du (Bianca) wohl langeweile zu haben scheinst, haste hier mal was:

Es gab einen Anruf für T*, eine A*. Sie hatte früher schon mal angerufen, als wir noch nicht zusammen waren, eine Ex von ihm.

Tja, ganze 3 Monate ist mit uns Schluss und schon ist er wieder dabei zu schauen, ob er irgendjemanden aufwärmen kann.   Er hat seine Lektion wohl nicht gelernt: er muss etwas in seinem Leben ändern um glücklich zu werden, vorallem die Medis und das Trinken sein lassen. 

Aber wie gesagt, alte Wege sind vertraut, denn ich möchte nicht abwertend der Dame gegenüber sein und sagen: alte Besen kehren gut, denn ich kenne sie nicht. 

Ich muss ganz erlich sagen, ich finde es irgendwie abstossend. 

Männer!! 

Sie können einfach nicht eine Weile allein sein, um mal zur Ruhe zu kommen, das Leben neu zu ordnen und zu verabeiten, was sie neues gelernt oder erlebt haben.

Naja, nicht mehr mein Ding.

 

Morgen treffen wir (Sohni und ich) uns mit meiner Mama.

Sie ist schon ein komischer Kauz. Nun, nachdem sie erst tönte, dass 300€ ein Vermögen wären um Sohni einen PC zu kaufen- hat sie sich erstmal selbst einen Neuen gekauft, obwohl sie ihn fast nie nutzt- und sie will Sohni nun einen für fast 500€ einen kaufen.

Da Sohni aber nun bald die Kohle für den, den er haben wollte, nun bald zusammen hat, ist sie scharf darauf, ihm das Ding komplett zu schenken, klar, sonst ist sie ja nicht die tolle Oma, die PCs schenkt, sondern nur die, die etwas dazu gelegt hat und er kauft ihn dann mit mir zusammen. 

 

Meine Galle geht mir seit gestern Abend wieder auf die Nerven und heute musste ich nun mal wieder eine Tablette nehmen. Doof! Schlecht ist mir irgendwie auch.

Und wir haben Sand aus der Saraha in der Luft, dass man kaum die Hand vor Augen sieht. Das legt sich auf die Lunge.

 

Euch ein schönes WE.

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7 marzo 2012 3 07 /03 /marzo /2012 13:15

Da ist mir gestern aber was echt komisches passiert.

Ich sollte Unterlagen vom Auto jemandem von einem Steuerbüro schicken, die auch die Abwicklung solcher DInge übernimmt -mit dieser Firma hatten wir schon früher Kontakt- das hab ich dann auch gemacht und es gab eine Rückfrage deswegen. Da spricht der Herr mich doch ganz offen an, ob ich denn mit meinem Arbeitsplatz zufrieden wäre, denn er würde jemanden suchen. 

Soviel dazu, dass der Arbeitsmarkt bescheiden aussieht - wie T* immer meint - und ich keinen anderen Job finden würde, wenn ich hier mal weg gehe.  Er hat übrigens alles mitbekommen. 

Ich hab natürlich dankend abgelehnt, aber mir die Daten notiert, falls mir jemand einfällt. 

Den Typen dort mag ich garnicht, er ist zwar nett, aber mir kommt es extrem aufgesetzt vor. 

 

 

Meine Galle ist etwas am "mir-auf-die-nerven-gehen", aber es geht noch. Nichts im Vergleich zu den Schmerzen die ich mal hatte.

 

Der Termin bei Sohnis Lehrerin war, tja, erschrenkend ist nicht das Wort, denn ganz so schlimm war es nicht, aber sie meinte, dass er sich nun auf den Hosenboden setzen muss. Hab ich mir schon gedacht, da ich mal wieder etwas locker gelassen hatte, was das "hinter-sohni-herlaufen-" ist von wegen der Schule. Und schon haben wir das Ergebnis, dass wir immer haben: wenn ich keinen Druck mache, flutschen seine Noten in den Keller.

Bis Ostern schreibt er einige Arbeiten und kann noch ausgleichen, was für ihn nun bedeutet: ranklotzen.

 

Dann hab ich mich schlau gemacht, was er in den Sommerferien so machen kann um seinen späteren Lebenslauf etwas zu polieren. Hab ich auch gemacht, denn ich hab bei einer Firma gearbeitet 3 Wochen lang. Vorallem aber hilft es dabei heraus zu finden was einem Jobmässig liegt.

Arbeiten darf er erst ab 16, somit hab ich weiter gestöbert und erfahren, dass er aber Ehrenamtlich etwas tun kann. Er war total begeistert von der Idee und in den Osterferien will er etwas mehr darüber herausfinden.

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5 marzo 2012 1 05 /03 /marzo /2012 16:32

Gestern wars recht ruhig, nach dem Samstag, der es ja in sich hatte. Es hat aber super Spass gemacht, und dass, obwohl ich nur beim Futtern zusehen durfte. Aber ich war auch dabei, als die Jungs mit 3 Mädels geflirtet haben. 

 

 

T* ist irgendwie komisch drauf. Gestern klang er echt wie... hm... naja, komisch eben. Ich lag im Halbschlaf auf dem Sofa als er anrief und er meinte ich wäre kurzangebunden, oder sowas in der Art. Keine Ahnung, eigendlich wollte ich wissen wie es ihm geht, denn dieser Absturz letzte Woche Montag Nacht war ja schon echt beunruhigend. Aber er spricht ja über nichts: "Mir geht es gut, sehr gut."

Naja, dann...

Heute hat er einiges für mich bezahlt, als ich erwähnt hatte, dass ich mein Gehalt noch nicht auf dem Konto hätte. War halt nur ein Kommentar. Wir bekommen immer zwischen dem 3 und 6ten. Ich hab mich aber auch gefreut, dass er mir zB die Autowäsche bezahlt hat.

Dann aber, versemmelt er mich den ganzen Tag. 

z.B. Meinte er, er hätte mir verschiedene Rechnungen gegeben, spontan fiel mir nur eine ein, und die fand ich dann auch. Er meinte dann ich sollte doch mal im Papierkorb schauen. Tja, ich find sowas nicht witzig. Man verlegt ja schon mal was, aber ich kann darüber dann nicht lachen. Ich fühl mich dann total miess!  Aber ich hab wohl keinen Humor, was sowas betrifft.

 

 

Morgen früh ist der Termin bei Sohnis Lehrerin. Normalerweise kommen die Kids da ja nicht mit, aber da ich nicht glaube, dass sie etwas schlimmes mit mir besprechen will, hab ich Sohni gebeten mit dabei zu sein. Sollte sie dann noch mit mir allein sprechen wollen, kann er dann ja immer noch gehen. 

Ich möchte aber, dass er lernt, seine Noten / Verhalten oder was auch immer, selbst zu rechtfertigen oder zu erklären. Oder eben zu schlucken, wenn er etwas falsch macht und es dann ändern.

 

Ich wünsche Euch nen tollen Start in die Woche. Machts gut!

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1 marzo 2012 4 01 /03 /marzo /2012 16:06

Seit Dienstag ist T* ja nicht mehr zur Arbeit gekommen, aber er hat brav angerufen, da ich ihm das Versprechen abgenommen hate, dass er Lebenszeichen von sich gibt.

Seit Gestern nun hatte man versucht ihn aus der Zentrale anzurufen - er wartet auf diesen Rückruf seit Wochen - und ich rief an um bescheid zu geben.

"Nö, da will ich nicht anrufen. Das ist mir alles egal."

Tja, hm, keine Anhnung, irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass er sein Leben nun komplett vor die Wand fahren wollte - nun eben auch noch Jobmässig. 

Heute Morgen musste ich zum TÜV und mein Handy bimmelte: das Lebenszeichen Wie schön. . Er fragte mich, ob seine Schwester angerufen hätte. Ich sagte "Ja." Ob ich ihr gesagt hätte, dass er sich Urlaub genommen habe. "Nein."

Seine Antwort: "Du weichst mir aus."

Ich: " Nö, ich hab ihr gesagt, dass du nicht ins Büro gekommen bist und auch bis Montag nicht wiederkommen willst."

 Da war es wieder, das Misstrauen. Wer fragt bekommen Antwort.

Seiner Schwester hatte ich folgendes gesagt: " Wir hatten eine Unterhaltung am Telefon, und er wird wohl in dieser Woche nicht mehr ins Büro kommen- er braucht Zeit für sich."

Sie fragte dann, ob wir gestritten hätten und ich meine: "Nein, nicht wirklich. Er hat mit mir nun die Unterhaltung gehabt, die ich schon früher haben wollte, aber nun ist alles klar für mich. Es ist Schade, aber es ist nun mal so und ich kann es nicht ändern. Ich habe ihn wohl zu sehr unter Druck gesetzt, und damit die Liebe erstickt."

Sie sagte mir dann, dass sie ihm schreiben wolle.

Heute Mittag nun rief er an und sagte, er sässe in der Sonne im Park. Es wäre der 1ste März und es würde nun einen anderen T* geben.

Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass dies bedeutet, dass er sein Leben nun ohne Alkohol und sonstigem Mist meistern möchte. Es tut weh zu sehen, wie der Mann der er mal war immer mehr verschwindet. Obwohl er ab und an ja zeigt, dass es diesen Mann noch gibt. 

Er hat ein grosses Herz, ist aufmerksam, liebevoll, romantisch, hat eine starke Schulter zu anlehnen und wenn er dann mal seinen weichen Kern zeigt, fühlt man sich als jemand ganz besonderes. Ich hoffe nur, dass er diesen Mann wieder aufatmen lässt - ihm die "Drogen" entzieht - und wieder auf Null kommt, um einen Neustart auf die Beine zu stellen um dann evt. mal eine Frau zu finden, die ihn wirklich glücklich macht und den Halt gibt den er braucht. 

Ich konnte es nicht.

Das Leben ist viel zu schön um sich zu betäuben -egal ob das mal funktioniert hat, irgendwann auf der Strasse oder schlimmer -, es gibt so viele herliche Dinge, die man geniessen kann, vorallem wenn man jemanden an der Seite hat, der es mit einem teilt. Gibt es was schöneres, als jemanden in die Augen zu sehen, und darin Liebe zu finden?

Sicher, man kommt auch alleine klar, aber viel schöner ist es, es mit jemanden zu teilen - die guten wie die schlechten Dinge. Die schlechten Dinge werden leichter zu ertragen und die schönen glänzen um so mehr.

 

 

Mal was anderes.

Ich hatte um Rat gebeten, was/wie/wo ich wohl die Dinge mit Sohni machen soll, Thema Abitur/Umzug nach Deutschland und co. T* meinte, dass es besser wäre, wenn er hier sein Abi macht.

Auf der einen Seite, würde ich gerne von hier verschwinden - sollte Sohni sein Abi hier machen, muss ich mich in genau einem Jahr um einen Platz bemühen - mir fällt hier die Decke auf den Kopf und ich sehe weder irgendwann für Sohni, noch für mich eine rosige Zukunft was den Job betrifft.

Sollte ich vor dem Abi fahren wollen, wäre es also in einem Jahr. 

Sollte es danach sein, dann in insgesamt 3 Jahren. 

Sohni ist an das Schulsystem hier gewohnt und wird hoffendlich recht gute Noten bekommen. Wenn er studieren wollte, denke ich aber, dass nach dem Abi evt die Veränderung zu gross ist. Macht er also Abi in Deutschland, kommt er besser in die Uni rein. 

Wenn er aber damit nicht zurecht kommt, hat er nicht mal ein vernüftiges Abi.

Hmm....

Ein Umzug steht auf jeden Fall an, ob in einem oder in drei Jahren.

 

Abwarten was die Zukunft noch so bringt, bisher hatte ich schon ziemlich viele Überraschungen in meinem Leben.

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29 febrero 2012 3 29 /02 /febrero /2012 11:26

Da mir das Schreiben immer geholfen hat klarer zu sehen.. hier mal meinen Neuronenschrott. Müsst ihr nicht lesen. 

 

Warum hab ich nur ein so ausgeprägtes Helfersyndrom?

Meine Güte, wenn ich niemandem helfen kann, fühle ich mich total nutzlos. Wie bescheuert ist das??

Wenn ich jemanden sehe, der - meiner Meinung nach- in die Irre läuft, muss ich einfach etwas tun. Wer sagt denn, dass meine Meinung die Richtige ist?

Naja, gut, T* und seine Alkoholsucht ist keine Meinung, sondern einfach nur ein Problem und Punkt.

 

Nach meiner Email an ihn gestern, bekam ich eine sehr bewegende Antwort von ihm. Er möchte weiterhin eine Freundschaft.

 

Ich glaube, dass ich einen Fehler gemacht habe. Oft genug hatte mich seine Schwester gefragt, wie es ihm ging, wenn sie anrief. Meine Standartantwort: Gut.

Wie auch immer:

Seine Schwester sprach mich, kurz nach Weihnachten, direkt darauf an, ob ich gemerkt hätte, dass T* Alkoholiker sei. Ich war erst total sprachlos und fragte sie dann, wie sie darauf kommt. Sie sagte mir, dass es zwischen seiner Tochter T* und ihm zum Streit gekommen wäre, weil er sich wohl am Heiligabend betrunken hätte, dabei hätte er ihr versprochen gehabt, dass er nie wieder etwas trinken würde.

Oje, mir war nicht klar, dass er diese - nennen wir sie mal- Hemmschwelle, seiner Tochter gegenüber auch schon genommen hatte. Ich dachte wirklich, dass er sich bei seiner Familie, aber vorallem beim Töchterchen zusammenreisst. Dem war nicht so und ich wusste nicht recht, was ich nun sagen sollte. Seine Schwester bat mich auf ihn zu achten, denn sie würden sich grosse Sorgen machen. Auch seine Tochter kam ans Telefon und meinte, dass sie mit mir reden wolle, wenn sie wieder daheim wäre. Ich sagte ihr nur, dass sie immer mit mir reden könne, wenn sie möchte, aber mehr sagte ich nicht.

Ich sagte seiner Schwester, da ja alles anscheinend schon so offensichtlich war, dass ich schon gemerkt hätte, dass er ab und an mal zu tief ins Glas schaut. Sie fragte mich, ob ich ihn schon mal darauf angesprochen hätte und ich sagte ihr: Ja.

Sie sagte mir daraufhin, dass nun beruhigt wäre, da ich genau wüsste was Sache ist, da T* wohl gesagt hätte, dass er auf jeden Fall mit mir nach Südamerika ziehen wolle. Ich antwortete ihr, dass ich ihn genau genug kennen würde und wir beschlossen hatte (T* und ich) im Januar über dieses Thema zu reden.

Sie meinte, sie wolle sich nicht einmischen, denn er hätte ihr oft genug die Schranken gewiesen und sie wolle nicht, dass er den Kontakt zu ihr abbricht, aber seine Alkoholsucht könne sie nicht so stehen lassen, er müsse etwas tun.

Ich sagte ihr, dass ich nicht wolle, dass sie ihm etwas über unsere Unterhaltung sagt -viel mehr haben wir auch nicht gesprochen- da ich nicht wollte, dass er evt schlecht über uns denken könne. 

Wie gesagt, er denkt immer gleich an Intrigen und Verrat. Leider ist er da total überempfindlich. 

Ich finde es total normal, wenn man denkt, dass der Bruder Alkoholiker ist, dass man da den Partner um Rat fragt. Wie gesagt, sie bat mich um Rat, was sie denn tun könne, da ich ihn ja sehr gut kennen würde, und ich sagte ihr: "Wenn du dich einmischt, wird er sich ganz zurückziehen. Ich bin mir sicher, dass er weiss, was er für ein Problem hat. Den Weg da raus, muss er allein finden. Er wird sich nicht helfen lassen, werder von dir noch von mir."

Sie antwortete mir, dass er auf diesem Tripp schon seit Jahren wäre und ich sagte dann nur noch: "Da kann niemand helfen. Er ist stark genug, um mit sowas fertig zu werden und wenn er es nicht allein schafft, wird er sich professionelle Hilfe suchen. Ich glaube du unterschätzt ihn da. Ich weiss davon und habe klar gemacht, dass ich keinen Partner will, der Alkoholiker ist. Er wird sich im Januar entscheiden ob er damit und mit ein paar anderen Dingen Leben kann."

Ich wollte nicht, dass diese Unterhaltung viel weiter geht, denn seine Sucht ist mir bewusst, aber ich falle niemanden in den Rücken und rede nicht über Dinge, die er mir anvertraut hat. Tja, wir machen alle mal Fehler, meine Absicht, war es ganz bestimmt nicht ihn zu hintergehen, intrigieren oder weiss der Geier was er denken mag, bestimmt nicht. Ich wurde auf eine Krankheit angesprochen und habe nur bestätigt, dass es so ist.

 

Nun glaube ich aber, dass seine Tochter ihm irgendetwas erzählt hat. Evt hat sie sich auch - oder er- Dinge zusammengereimt die nicht stimmen.Ich hab rein nur über sein Trinkverhalten mit ihr gesprochen, nachdem sie mir vorher gesagt hatte, was sie gesehen hatte über die Feiertage.

Sollte sie es gemacht haben, würde es sein Verhalten - von "ich ziehe mit ihr nach Südamerika, zu "Ich liebe dich nicht mehr" - in weniger als 2 Wochen, erklären, denn, so wie ich ihn kenne, wir er sich hintergangen fühlen.

 

Ich kann nur hoffen, dass er mir weiterhin vertraut. Denn ich habe, meiner Meinung nach keinen Vertrauensbruch begangen. Er hat seiner Schwester auch erzählt, dass ich Gallensteine habe. Ist auch eine Krankheit. Warum macht man da Unterschiede?

 

Hm.. und nun frage ich mich, warum das so wichtig für mich ist. Naja, ich würde nicht wollen, dass er sich bestätigt fühlt, darin, dass man niemandem vertrauen kann. Aber spricht man nicht mit den Menschen die jemanden gern haben über eine Krankheit? Weil man sich Sorgen macht? Weil die Person an sich zu stolz oder zu "holzköpfig" ist und selber darüber zu reden?

 

Na gut, ich kann es nicht ändern. Ich hoffe seine Schwester schenkt ihm nun reinen Wein ein, denn wir haben kein Verbrechen verübt, sondern wollten helfen seine Krankheit zu besiegen, aber der gute Wille, wird manchmal eben nicht als solcher gesehen.

Schade!

 

Ich wollte ihn nie verbiegen, sondern ihm neue Möglichkeiten zeigen mal einen anderen Weg zu versuchen. Er hat keinen Versuch gemacht mal einen andere zu gehen. Meiner musste ja nicht der richtige sein, aber der Weg in den Alkoholimus ist es bestimmt nicht. 

Auch ich habe mich durch ihn verändert, seinen Rat oft befolgt und mich leiten lassen. Er hat seine eingefahrenen Wege. Leider gibt ihm dass eine Art Sicherheit. 

 

 

Er hat sich nun den Rest der Woche frei genommen. Ich hoffe er macht keinen Unsinn und mischt mal wieder Tabletten mit Wein. Ich möchte nicht irgendwann mal seiner Familie von ihm Nachrichten überbringen müssen. Keine Ahnung wie ich damit umgehen würde, wenn ihm etwas passiert. 

Nicht gut.. garnicht gut. Schlimm, da will ich garnicht weiter denken.

 

Wie man sieht, noch immer Sorge ich mich. Das werde ich wohl immer tun. So bin ich halt. 

Ich arbeite daran es abzustellen, deswegen rief ich ihn gestern um 3.15 AM auch nicht zurück. Das war sehr schwer, denn ich hatte das Gefühl, dass er mich braucht. Aber ich sollte mich ja aus seinem Leben raushalten.

 

Und da kommen wir wieder aufs Anfangsthema: Das Gefühl gebaucht zu werden.

Ich sollte Mutter Theresa unter Arme hätte greifen sollen. Aber wie wird man das los?

Man hat jemanden gern, sieht wie er sich mit Alkohol zerstört und man muss zusehen. 

 

 

Was ganz anderes:

 

Sohnis Geburtstag.

Viel gibt es nicht zu erzählen. Er hat sich super über seine Geschenke gefreut und am Samstag gehen sie wohl zu 6. auf die "Piste".

Auch T* hatte ihm ein Geschenk mitgegeben. Sohni hat versucht ihn ein paar Mal zu erreichen um sich zu bedanken, ihn aber nicht errreicht. Obwohl ich dachte, dass ers nicht gut finden würde, hats ihm total Spass gemacht.

 

 

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28 febrero 2012 2 28 /02 /febrero /2012 13:03

Endlich habe ich Klarheit.

Ihr wisst, dass ich seit vielen Monaten das Gefühl hatte, dass T* sich immer weiter von mir entfernt hat. Und da vom ihm keine klare Ansage kam, ich ihn vor die Wahl gestellt hatte im Januar.  Damals gab es aber keine klaren Worte, sondern nur ein "ich weiss nicht was ich sagen soll." Dabei wäre es wohl besser gewesen von ihm zu sagen, "ich weiss nicht, WIE ich es sagen soll".

Es war sehr verwirrend zu sehen, dass er keine Nähe brauchte, aber Pläne machte irgendwann zusammen ein Leben im Ausland zu haben. Ich musste sehen, dass es funktioniert, unsere Beziehung, um die Angst davor zu verlieren irgendwo dann alleine da zu sitzen. Doch es kam immer mehr Distanz, leider keine klaren Ansagen.

Heute Nacht um 3.15 Uhr gab es eine SMS von ihm, dass er sich krank meldet: Erkältung. Für mich sah es wie eine Art Hilferuf aus und ich überlegte, ob ich ihn anrufen oder hinfahren sollte. Ich habe lange überlegt, habe mich dann aber zurückgehalten. 

 

Um zu wissen wie es ihm geht, rief ich ihn heute Mittag an. Wieder dieses "es geht mir sehr gut.", es machte mich wütend. Wie kann es ihm gut gehen, wenn er mich doch verloren hat? (Da sprach mein Ego, was aber schnell wieder die Klappe hielt)

 

Ich hab Antworten gebraucht, schon lange, und nun sagte ich ihm klar, dass er es vielleicht nicht will, aber ich es brauche. Ich einen Abschluss finden muss  und endlich hören will was los ist, auch wenn er der Meinung wäre es würde nichts ändern, für mich schon.

Also kam er damit raus, dass er gemerkt hätte, dass er mich sehr gern hätte, aber die Liebe nicht mehr da wäre.

(So, so.. und 2 Wochen vorher wollte er noch mit mir weg ziehen, wie passt das zusammen?) Hmm ?!

Ich fragte ihn, warum er das nicht schon im Januar gesagt hätte. Genau deswegen hab ich ihn damals zu einem Gespräch zwingen wollen, weil ich die Wahrheit wissen wollte. Tja, er wollte mir wohl nicht weh tun, meinte er. 

Mal erlich, war es so schwer?" Ein : Ich liebe dich nicht genug." und es wäre einfacher gewesen. Was ist daran so schwer Gefühle zu zeigen? Ein "tut mir leid" ist heute gefallen. OK. Das ist doch schon mal was. 

Das ist alles was ich wollte: Klare Worte!

Die Liebe ist auch bei mir verschwunden um so weiter er sich von mir entfernte und ich mich einsam fühlte. Das Alleinsein hat alles aufgefressen, was ich gefühlt habe. Immer weniger hab ich gefühlt, dass er mich liebt. So sehr ich auch gekämpft habe um seine Gefühle, er entfernte sich immer weiter.

 

Liebe kann man aber nicht erzwingen, und wie sehr man auch denkt (oder Andere einen überzeugen wollen der/die ist nicht die Richtige / oder ist der Richtige) ist es zum Scheitern verurteilt, wenn das Herz nicht mitspielt.

 

Tut es weh? Ja!

Aber ich bin auch erleichtert.

Erleichter, weil ich kein schlechtes Gewissen mehr haben muss, dass ich ihn evt fallen gelassen hätte, obwohl er mich brauchte oder ihm irgendwie weh getan hätte. Nein, die Liebe ist gestorben. Da kann man nichts machen.

Wie gesagt, auch von meiner Seite aus war immer weniger Gefühl da.

Ja, ich hab ihn gern, sehr sogar, aber die Liebe ist verkümmert beim Alleinsein.

 

Ich musste es trotzdem einfach mal von ihm hören. Einmal echte Gefühle hören, die Wahrheit, egal wie die aussieht.

 

Wenn man klar weiss, dass die Liebe gestorben ist, von beiden Seiten, kann man aufräumen.

Oder sagen wir es besser so, der Heilungsprozess kann anfangen. Man hat klar erkannt wo die Wunde ist, es tut weh sie zu säubern, aber sie würde sonst für immer weh tun. Also spült man die schlimmen Dinge raus, behällt sich einige schöne Momente und lässt das Herz heilen. Mit eben einer Erfahrung mehr und einigen schönen Errinerungen.

 

Zum Schluss hab ich mich nun hinreissen lassen ihm ein paar Zeilen zu schreiben, in der Hoffnung, dass er sie sich zu Herzen nimmt. Mit der Bitte um eine Entscheidung, was unsere weitere "Beziehung" angeht:

Freunde: die sich eimischen und auch mal wahrheiten sagen,

oder

Arbeitskollegen, die sich mögen und mehr auch nicht.

 

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27 febrero 2012 1 27 /02 /febrero /2012 09:21

Mein Gefühlsausbruch letzte Woche T* gegenüber, waren wohl meine letzten Gefühle, die noch raus mussten. Enttäuschung evt. darüber, dass er nie ein Wort des Badauerns, oder eine sonstige Gefühlsregung mir gegenüber gezeigt hat.

Ich hab in seinem Gesicht aber letzte Woche gesehen, dass er sich damit abgefunden hat und dieses WE über, habe auch ich gemerkt, dass auch ich damit abgeschlossen habe. 

Er rief mich am Sonntag an - er hatte Probleme mit dem Auto - und ich hatte kein Herzhüpfen mehr als ich sah, dass er dran war. Ich bin froh, dass er mich wieder ganz normal behandelt - Anfang der Woche wars echt nicht schön - aber seitdem ich mit ihm geredet habe, ist wieder ein normaler Umgang möglich.  Mehr möchte ich garnicht.

 

Schon seltsam, als damals T* anfing sich für mich zu interesieren, gab es noch 2 andere "Mitbewerber". Dabei war ich nicht auf der Suche, aber ich fühlte mich endlich bereit, wieder einen Versuch zu starten, hatte meine Scheidung verdaut. Fragt mich nicht, warum mir das nun einfällt. 

 

 

Komsicherweise, bewegt es mich sehr, dass mein Sohni Morgen 15 Jahre alt wird. 

Seine Baby-Phase war "gefühlt" sehr lang, aber ab dem 7-8 Lebensjahr, gings nun echt schnell. Nun wird so langsam ein Mann aus ihm und in manchen Dingen ist er schon sehr reif, in anderen total verspielt und nicht rational. Naja, aber das gehört dazu. Ich freue mich, daran teilhaben zu können, wie langsam ein Mann aus ihm wird. 

 

Mein WE war, Gott sei Dank, mal schmerzfrei. Nur ab und an drückt es noch unter der Rippe, aber Schmerzen sind was anderes.

 

Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Woche.

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23 febrero 2012 4 23 /02 /febrero /2012 09:31

Gestern sprach T* mit seiner Schwester und sein distanter Ton war dem gegenüber was er mir so sagt ziemlich gleich. Was mich auf den Gedanken gebracht hat, dass er evt. eine "Verschwörung" seiner Schwester mit mir vermutet. Sie hatte ja letzte Woche angerufen um zu fragen, ob er da wäre, da sie ihm einen Artikel senden wollte. Ich sagte ihr "Nein", worauf sie ihn dann ja per Email an ihn schicken wollte.

Ich fragte sie da ja, ob sie ihn mir auch senden könne, da sie meist interesante Dinge findet. Sie erzählte mir, dass es um ein Medikament ginge, dass wohl Anspannungszustände verbessert, Gemütsschwankungen wieder in Gang bekommt, aber eben auch Alkoholikern hilft. Ich sagte ihr, dass ich es super interesant fände (dachte da gleich an Lilly und Bianca) und sie ihn mir doch auch schicken sollte. Sollte sie ihm gesagt haben, dass ich den Artikel auch habe, denkt er evt um drei Ecken.

Kann es also sein, dass er denkt, dass ich mich mit seiner Schwester "verbündet" habe? Er sieht doch hinter jedem Sonnenstrahl einen Schatten. 

Was für ein Schwachsinn.

Er denkt immer, dass alle ihn manipulieren, ausspionieren oder was böses wollen. Dabei hab ich ihn einfach nur lieb, und will nur, dass es ihm gut geht. Und wenn er irgendwann mit 5 Damen am Ende der Welt leben würde: ich möchte nur, dass er glücklich und ausgeglichen ist.

Aber manipulieren? Wozu? Es ist sein Leben, er hat sehr deutlich gemacht, dass ich darin keinen Platz habe, trotzdem sorge ich mich aber um ihn, denn es ist sehr beängstigend mit anzusehen, wie er mit all dem umgeht. 

 

Als ich heute Morgen kam, wollte ich wissen was mit ihm ist. Da er eben so ganz anders ist als sonst.

Verletzend, auf Distanz, kalt und unsensibel.

So ist er doch garnicht. Warum dann mir gegenüber?

Er hätte die Situation akzeptiert, alles was im Moment so passiert und damit abgeschlossen. Ich wäre eben sehr sensibel im Moment, aber ihm ginge es gut.

Blöd nur, dass ich heulen musste, aber ich weiss, dass in ihm drin es jemanden gibt, der leidet, der liebt und ein toller Mann ist, der nicht so kalt ist, wie er es mir vorgemacht hat.

Ob er den Mann ertränkt hat, den ich geliebt habe? Erstickt vielleicht?

Der Mann war aufmerksam, einfühlsam und romantisch.

Er hat mir kleine Zettel mit Herzchen auf den Tisch gelegt, mir die Autotür aufgemacht, mir süsse SMS geschrieben und mir ständig gesagt, wie gut ich ihm tue. 

Naja, evt. liebt er mich nicht mehr. Aber was ist mit dem Rest? Der Mann der immer ein offenes Ohr hatte und mich ernst genommen hat? Der mir zuhörte und mir einen Rat gab, statt das Thema zu wechseln?

Ich verstehe das alles nicht. Ab und an "schaut dieser Mann" mal um die Ecke, aber dann geht wieder der Rollladen runter und das Pokerface ist wieder da.

Schade!  

Warum verdrängt er ihn? Dieser Mann ist bemerkens- und liebenswert. 

 

Zum Abschluss der Unterhaltung, sagte er mir, dass er auch dem Strassenkehrer fragen würde, ob es ihm gut ginge. Wollte er mich mit Fremden gleichstellen?

Oder war es eine Abwehrreaktion?

Klar ist es auch nicht einfach für ihn, es geht hier mal wieder im Job nicht weiter und es ist schon wieder die Rede davon alles hinzuwerfen. Also müsste er umziehen, aber es tut weh zu sehen, dass er nicht ein Wort des Bedauerns darüber verliert, dass es mit uns nicht geklappt hat.

Nichts, garnichts.

So ist er doch garnicht, warum tut er dann sowas?

Er denkt sicherlich, dass es sowieso nichts ändern würde. Da würde er recht haben, aber wenigstens würde ich dann nicht mehr denken müssen, dass er hartherzig geworden ist, denn das kann ich nicht glauben!

Warum versucht er mich davon zu überzeugen?

Ich weiss, dass ers nicht ist!!!

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22 febrero 2012 3 22 /02 /febrero /2012 10:40

:/

Wie gesagt, gestern Abend musste ich eine Schmerztablette nehmen, das mit der Galle tat echt weh.

Es ist als hätte man eine Faust direkt unter der rechten, letzten Rippe, die immer grösser wird. Ich hoffe also mal, dass es sich bald, ohne Komplikationen lösst.

Als Hypochonder denke ich natürlich einen Schritt, oder sogar zwei, weiter:

Den Augang in den Zwölffingerdarm teilt sich die Galle mit der Bauchspeicheldrüse, sollten sie da hängen bleiben, besteht Lebensgefahr. Auch wenn die Galle sich nicht entleeren kann, sprich die Steinchen auf dem Weg stoppen und garkeine Flüssigkeit vorbei lassen.

Ok, ich versuchs zu vergessen. Naja, nicht daran zu denken eben.

 

 

T* ist super aufgedreht und hat ein Gesicht wie: "Sprich mich nicht an, oder ich fress dich." Ich hab ihn gestern schon gefragt, ob bei ihm alles OK ist. Antwort: "Alles super gut." Die gleiche Antwort gabs heute.

Aha. 

Na dann!

Sollte er auf Entzug sein -was ich nicht glaube- wäre diese Einstellung verständlich. Ich befürchte aber, dass er evt noch ganz andere Dinge einwirft.

Wie verdrängt man sowas? Ich meine, wie stelle ich es an, dass ich mich nicht mehr sorge?

 

Meine Mama scheint wieder "normal" zu sein, als sie gestern anrief klang ihre Stimme erlich besorgt, als sie fragte, ob ich starke Schmerzen hätte.

Ich werde mir von dem Doc wo ich war, einen Bericht schreiben lassen um damit ins System der Krankenversicherung zu kommen. Sollte es mit der Galle schlimmer werden, bin ich so schon mal auf der Warteliste.

Der Nierenstein ist immernoch in der Blase und will dort wohl nicht raus, fürs erste.

 

Ich habs echt erstmal satt mit Krankheiten. Was ich in den letzten 10 Jahren nicht hatte, hab ich nun eins nach dem Anderen.

Das deprimiert einen.

 

OK, Ablenkung ist die Devise.

Weniger als eine Woche bis Sohnis Geburtstag. Meine Güte er wird wirklich 15 !!!! Puhh!!

Geschenke hab ich.

Am WE darauf möchte er, mit den Jungs ins Kino gehen, "Ghost ryder" ansehen. Ich gehe da nicht mit, bring sie nur hin. Die sind wohl alt genug, dass sie lieber allein was unternehmen.

 

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20 febrero 2012 1 20 /02 /febrero /2012 16:45

Na super! Ich fühle mich alt.

Warum?

Ich war also nun beim Doc.

Die gute Nachricht zuerst: Der Nierenstein ist, wie von mir vermutet, in der Blase und wird hoffendlich bald das Licht der Welt erblicken.

Nun die schlechte Nachricht: Die Schmerzen auf der rechten Seite sind nun geklärt: Gallensteine!

Ausserdem, scheint sie zweigeteilt zu sein, die Gallenblase. Danach muss nochmals geguckt werden. Heute war es unklar, da es nicht richtig zu sehen war.

Er konnte aber 3 Steine finden, zwei davon auf dem Weg nach draussen (sprich Darm) und der andere in der Gallenblase.

Kein Wunder, dass es mir so weh tut. Ich bin halt nicht jemand der gerne oder viel jammert, aber es ist zeitweise echt schmerzhaft.

 

Ich bin zwar ein wenig Hypochonder, aber in dem Sinne, dass ich schnell denke, dass es was sehr Schlimmes ist, aber nicht, dass ich mir Dinge einbilde oder ein Jammerlappen wäre.

 

T* hab ichs dann erzählt und danach war ich halt ziemlich still. Sein Kommentar: "Was bist du so nachdenklich?"

Argggg!!

Am liebsten hätte ich ihn gefressen!

Wenns jemand seiner Familie wäre, dann wäre es ein Drama.

Er würde schon darüber nachdenken, wie er da eine Klinik organisiert, Behandlungsmethoden,  usw.

Gut, ich gehöre nicht zu seiner Familie, dass hat er mich ja immer sehr deutlich spüren lassen und nun schon garnicht, aber es ärgert mich, dass bei mir alles runtergespielt wird. Er denkt nicht darüber nach, dass ich hier versichert bin und sollte ich operiert werden müssen, kann ich mich darauf einstellen, dass es wohl eine Odysse wird, denn die langen Wartelisten kenne ich ja inzwischen. 

Nun kam er nochmals auf mich zu und fragte ob ich Diät halten müsste. Ich sagte ihm klar, dass ich nicht darüber reden möchte, denn "es nervt, dass ich ihn immer erstmal darauf aufmerksam machen muss". 

Ich merke immer mehr, wie "mitfühlen und sensibel" er doch ist, und immer gleich das Thema wechselt. 

Es wird mir immer klarer, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, was T* betrifft.

 

 

Nun gut, was meine "Steinchen" angeht, will ich mal nicht den Teufel an die Wand malen, im Moment sieht es so aus, als ob auch diese ihren Weg raus finden werden. Aber die kommen wohl immer mal wieder, denn mein Körper bildet wohl gerne Steine. Ob nun Nieren oder Galle.

Na, ich werd erstmal abwarten, positiv denken und Schmerzmittel nehmen.

 

 

Mein Ex ist nun ja in Deutschland und so rief meine Schwie-mama am We an.

Er ist wohl in der Phsychatrie (gut, dass er auf mich gehört hat) und lässt sich behandeln. Ich sagte ihr, dass ich ihr gerne helfe, wenn sie es möchte - sie mich auch immer anrufen kann wenn sie will. Ich hab es ja schon durchgemacht, eine Depression. Ich konnte sie ganz gut beruhigen. Da sie erst weinte, aber als ich ihr sagte, dass es ganz normal wäre, dass er sich allein fühlt und sich Vorwürfe macht, da ging es ihr schon besser. Vorallem, als ich ihr sagte, dass er es ganz sicher schaffen kann, da ich es auch geschafft hätte und er ja sie hat und es so für ihn wohl leichter wäre als damals für mich.

Das wird also erstmal eine ganze Weile dauern, bis der sich hier mal wieder blicken lässt.

 

Was hab ich noch "tolles" zu berichten?

Ach ja, ich muss zum TÜV. Wie kann es sein, dass man ein Auto nach 4 Jahren schon dahin bringen muss?

Geldmacherei!

Dabei bin ich schon abgebrannt.

 

Also ich hör mal auf zu jammern und werd mich wieder auf Sohnis Geburtstag nächste Woche Dienstag konzentrieren.

 

Ich wünsche Euch ne schöne Woche.

 

 

 

 

 

 

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Geschenke

engelGanz lieben Dank einer Freundin,
die mir diesen
Engel geschickt hat.
Ich hoffe er hilft!




P1000992"Ich hab Dich lieb!
Hab einen schönen Tag."

Danke dafür Sohni.

Preise

Ganz lieben Dank:

 

preis 400 kom

400 Kommentare bei J*

 

15052010215_A.jpg

 

Auch den 500. bei J* hahaha

 

SDC13164a 599

 

Und wieder bei J*, aber diesmal knapp daneben

599 Kommentare. Danke!

 

preis.JPG

 

Und wieder geschafft, Danke. hihi

 

preis-1000.jpg

 

Oiiiii, schon wieder. Toll. Danke!